Fonds im Depot: Ein Vergleich der sich lohnt.
Unterschiedliche Kosten - hohe Steuer
- Ein Bankdepot mit Berater kostet sehr viel Geld
- Vergleich zum Online-Depot lohnt sich
- Vergleich zur provisionsfreien Fondspolizze zahlt sich aus
Kosten für das Wertpapier-Depot erscheinen günstig, Fondskosten und Steuer werden jedoch meist nicht berücksichtigt.
Was kaum jemand weiß: Aus hohen Fondskosten fließen Provisionen an die Depotbanken. Diese Provisionen betragen bis zu 1,3 % und reduzieren deine Rendite um eben diesen Wert. Mit diesen Einnahmen kann einfach mit günstigen Depotkosten geworben werden, die Tragweite ist Konsumenten nicht bewusst, weil man die Auswirkungen nicht sieht.
Nur die All-in Berechnung von fynup, die von der Marktrendite wegrechnet und alle Kosten aus Produkt und Veranlagung berücksichtigt, macht sämtliche Kosten und Steuern für dich klar erkennbar und sinnvolle Vergleiche möglich.
Hohe Gesamtkosten in Studie belegt
Ob modernes Online-Depot oder Wertpapiere klassisch bei der Hausbank – die Depotkosten wirken dort wie da überschaubar, oft sogar besonders attraktiv. Rabatte auf den Ausgabeaufschlag, kostenlose Depotführung, scheinbar alles günstig oder gratis?
Das Team von fynup hat sich das genau angesehen und über 40.000 mögliche Produkt-Anlage-Kombinationen in 3 Zahlungs-Varianten (laufend, einmalig oder gemischt) statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse der Studie zeigen ein anderes Bild.
Beim Fondssparen in Wertpapier-Depots liegt der durchschnittliche Rendite-Verlust durch Kosten und Steuer bei 50,966 %. Im Klartext: im Schnitt geht mehr als die Hälfte des Gewinns verloren. Andere Zahlungs-Varianten liefern ähnliche Ergebnisse.
Hohe Kosten und mangelnde Qualität
- Laufzeit 20 Jahre
- Einzahlung € 150,00 monatlich
- Keine Einmalzahlung
- 5,42% Ø Marktrendite bis 31.10.2024
Kein seltener Fall: Dieser ausgewogene Mischfonds konnte am Markt eine positive Rendite erwirtschaften (siehe Grafik links oben). Davon kam aber beim Kunden nicht viel an (siehe Prozentwert im Cursor der roten Linie). Durch die steigende Inflation entsteht nach 20 Jahren Laufzeit ein erheblicher Realwert-Verlust. Die Gründe dafür sind:
- Viel zu hohe Fonds-Kosten von über 3%. Davon erhält die Depotbank bis zu 50% Provision (Kick-Backs), welche Konsument*innen nicht sehen (zu wenig beachten) aber teuer bezahlen.
- Auch die Kosten für die Depotführung können mit einem Online-Broker reduziert werden.
- Schlechte Qualität des Mischfonds, den in dieser Zeit waren durchschnittliche Marktrenditen viel höher.
2. Fondsqualität und Nachhaltigkeit prüfen
Gerade von Hausbanken werden meist hauseigene Fonds verkauft. Auch, wenn dabei auch einige gute zu finden sind, schöpfst du nicht aus dem vollen Universum und allein dadurch entgeht dir schon das Beste.
Beschränke dich bei der Auswahl nicht zu sehr auf eine Bank oder eine Fondsgesellschaft, wenn du am Markt bei gleichem Risiko eine wesentlich bessere Qualität bekommen kannst.
Bei der Qualitätsbeurteilung kommt unter anderem die auf wissenschaftlicher Basis neu entwickelte fynup-ratio zum Einsatz, die mit Hilfe Künstlicher Intelligenz die Prognose um bis zu 35 % verbessern kann.
So findet fynup aus 36.000 Fonds auf Knopfdruck die günstigsten und hochwertigsten nach genau deinen Kriterien – wie etwa auch der Nachhaltigkeit.
Dein Spielraum für Nachhaltigkeit
fynup schaut nicht nur bei den Kosten genauer hin, wir können nahezu alle Fonds auf ihre Nachhaltigkeit bewerten. Weil es beim Geld eben nicht immer nur ums Geld geht.
Gerade wenn dir Nachhaltigkeit auch bei deiner Veranlagung wichtig ist, solltest du dir durch Kosten-Steuer-Effizienz und Fondsqualität genügend Spielraum schaffen. Nur mit einem optimalen Mix bleibt auch für dich nachhaltig mehr.
Übrigens: fynup bewertet auch gerne die Nachhaltigkeits-Werte deiner bestehenden Fonds und schlägt dir auf Wunsch entsprechende Optimierungen vor.
3. Steuer-Optimierung prüfen
Wenn du dein Geld länger als 15 Jahre ansparst oder veranlagst, solltest du in jedem Fall prüfen, ob eine steuer-effizientere Produkthülle in Frage kommt. Fondspolizzen haben prinzipiell einen großen Steuervorteil, der leider viel zu oft von zu hohen Kosten zunichte gemacht wird.
Es gibt jedoch bestimmte Fondspolizzen, die dir neben der günstigen Steuer auch Kostenvorteile bieten. So kann etwa in günstige Fonds-Anteilsklassen (Clean-Share-Classes oder Institutionelle Tranchen) investiert werden oder Provisionen aus den Fonds werden an dich ausgeschüttet (Kick-Backs).
Die Vorteile von Clean-Shares, ETFs und der Steuer
- Laufzeit 15 Jahre
- Keine lfd. Zahlung
- € 178.500,00 Einmalzahlung
- Blau: Provisionsfreie Fondspolizze mit Clean-Shares, ETFs und geringer Steuer
- Rot: Bankdepot mit Beratung von Vermögensberater*innen
Neben dem Steuervorteil wirken hier besonders die geringen Fondskosten von Clean-Shares und ETFs posoitiv.
Fakten statt Bauchgefühl
fynup stellt die Fonds-Empfehlungen auf wissenschaftlicher Basis zusammen und berücksichtigt neben Kosten und historischer Performance auch viele weitere Details, wie unterschiedliche Management-Stile.
Dabei achten wir stets auf eine ausgewogene Länder- und Branchen-Gewichtung, sowie möglichst hohe Nachhaltigkeits-Bewertungen.
Deine Möglichkeiten zur Optimierung
1. Depot behalten, aber verbessern:
Wir checken und optimieren deine Fonds auf Kosten, Qualität und Nachhaltigkeit – du behältst aber dein bisheriges Wertpapier-Depot
2. Verbessern und Depot wechseln:
Zusätzlich zur Optimierung deiner Fonds (wie bei 1.) reduzieren wir auch deine Depotkosten – dein Wertpapier-Depot wird zu einer Online-Bank übertragen
3. Verbessern und Steuervorteile nutzen:
Wir optimieren deine Fonds und du wechselst vom Wertpapier-Depot in eine steueroptimierte und kostengünstige Fondspolizze
Ich will mein Depot optimieren!
fynup verbessert deine Fonds und deine Produkthülle